⚡️ Tesla vs. Easee: Welche Wallbox ist wirklich offen?

Veröffentlicht am 6. November 2025 um 14:58

Kann ich jedes E-Fahrzeug überall laden?

Immer mehr E-Autofahrer stellen sich dieselbe Frage:

„Kann ich mit meinem Auto eigentlich an einer Tesla-Wallbox laden?“

Und umgekehrt: „Funktioniert mein Tesla an einer Wallbox wie der Easee Charge Max?“

 

Zeit, das Ganze einmal klarzustellen — einfach, ehrlich und technisch richtig.

 

🚗 Tesla-Wallbox: elegant, aber exklusiv

Tesla hat mit seinen Wallboxen (Wall Connector Gen 2 & 3) viel getan, um E-Mobilität sexy zu machen.

Aber: Tesla bleibt Tesla.

Die älteren Wallboxen (Gen 2) kommunizieren nur mit Tesla-Fahrzeugen.

Zwar sieht der Stecker aus wie ein normaler Typ-2-Stecker,

doch im Inneren läuft ein eigenes Kommunikationsprotokoll – ein Tesla-Handshake.

Das bedeutet:

👉 Du kannst zwar deinen Tesla überall laden,

aber nicht jedes Auto kann bei Tesla laden.

⚙️ Easee-Wallbox: universell, smart und offen

Bei Easee ist das genau umgekehrt.
Die Easee Charge Max spricht den europäischen Typ-2-Standard (AC-Laden bis 22 kW)
und ist vollständig offen für alle Fahrzeuge.

Das bedeutet:

  • Du steckst ein,

  • die Wallbox erkennt das Fahrzeug automatisch,

  • und der Ladevorgang startet — unabhängig von Marke oder Modell.

Keine Spezialsoftware, kein Tesla-Handshake, kein Exklusiv-System.

Gegenüberstellung

Merkmal


TYP

Kommunikation

Stromstärke

Internetanbindung

Tesla Wallbox


Proprietär / Tesla-only (ältere Versionen)

Eigenes Protokoll

Bis 22 kW

Tesla Cloud

Easee Charge Max


Typ 2 Standard (offen für alle)


OCPP-kompatibel

Bis 22 kW

Frei wählbar / Charge4free-ready

🌐 Und jetzt kommt Charge4free ins Spiel

Während Easee sich um die Hardware und Kommunikation kümmert,
macht Charge4free das, was viele Systeme vergessen: die einfache, automatische Abrechnung.

Ob Hotel, Ferienwohnung oder Mitarbeiterparkplatz:

  • Gäste scannen den QR-Code an der Wallbox,

  • wählen ihre Zahlungsmethode (Kreditkarte, Apple Pay oder Google Pay),

  • und bezahlen nur das, was sie tatsächlich laden.

Keine Fixkosten, keine RFID-Karten, kein technischer Aufwand.

Für Betreiber bedeutet das:

Eine Easee-Wallbox + Charge4free = Ladeinfrastruktur, die sich selbst verwaltet.

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